Mögliche Zertifizierungen im all in one konzept

Im Rahmen des all in one martial arts konzeptes werden sechs Zertifizierungsstufen für die Vermittlung des Jeet Kune Do  und des dazu gehörenden Curriculums angeboten. Davon sind drei Schülerstufen und zwei Instructorstufen per Prüfung zu erreichen. Die dritte Instructorstufe, der Full Instructor, wird bei entsprechender Eignung verliehen.

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Ein wichtiger Prozess war das Abstecken der Lehr- und Lernziele bezogen auf die Vermittlung des Jeet Kune Do als Grundlage für eine effiziente Selbstverteidigung. Jeder Trainer legt seinen Fokus auf andere Aspekte der Kampfkünste. Die vielen Eindrücke und Richtungen von zahlreichen Trainern mussten auf einen Nenner gebracht werden, um das Training für die Schüler mit höchster Effizienz zu gestalten.

Damit wird das Prüfungsprogramm von mehreren Zielsetzungen getragen. Es steckt die gesetzten Eckpfeiler innerhalb der eingeflossenen Kampfkünste ab, es übermittelt die Struktur nach außen und es sorgt für eine stärkere Motivation der Schüler.

Der Fokus des Prüfungsprogramms liegt auf effizienten, praxisnahen und ganzheitlichen Übungsformen und Techniken

Diese sollen gewährleisten, dass die Schüler so realitätsnah wie möglich die Kunst der Selbstverteidigung erlernen. Die Prüfung fordert Fähigkeiten die in einer reellen Selbstverteidigungssituation gebraucht werden und fördert dadurch die Wehrhaftigkeit des Trainierenden.

Die schriftliche Fixierung der Übungsformen und Techniken, sowie die Strukturierung in drei Schüler- und drei Instructorstufen, tragen dazu bei, den Schülern die entworfene Programmstruktur nahe zu bringen. Die dritte Instructorstufe, der „Full Instructor“ wird ohne Prüfung verliehen, wenn der Kandidat für reif befunden wird eigene Schüler und Instructors auszubilden und zu prüfen.

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Das Abhalten von Prüfungen entspricht dem westlichen Bedürfnis gesteckte Ziele zu erreichen. Die Schüler bekommen ihre erfolgreiche Prüfung zertifiziert. Darüber hinaus gibt es aber keine „Markierung“ in Form von Gürteln oder speziellen Uniformen. Der Schüler selbst steht für sein Können.